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Reisebericht

Teil 4 /  Øymarksjøen Norwegen

Endlich habe ich Zeit gefunden euch noch die letzten Bilder unserer Reise in Norwegen näher zu bringen.

Die Reise führte uns nach 4h Autofahrt an den Øymarksjøen gleich an der Grenze Schweden/Norwegen.

Die Aussicht auf den See war wie immer sehr schön, jedoch diesmal doch etwas spezieller als sonst…

… den dieser Aussicht hatte man vom Klo 


(Kein „scheiss“ das war wirklich unser Klo)

Jetzt könnt Ihr euch auch in etwa die Dusche vorstellen, da hatte man die genau gleiche Aussicht:

Bitte beachte die perfekte Montage des Gartenschlauches.

Das witzigste an dieser Art zu duschen war, dass man nie alleine war. Jeden Abend wartete eine Kröte am Boden welche dann gemütlich weg „hüpfte“.

Natürlich ging es gleich am ersten Tag zum Fischen (Fischerkarte hatten wir beim Hausbesitzer gekauft) und dieses Mal hatten wir ein Motorboot welches zum Haus gehörte.

Im Øymarksjøen hatten die Barsche wieder auf unsere kleinen grünen Gummifischli gebissen wie wahnsinnig.

 

Am zweiten Tag wurden wir beim Fischen durch Motorgeräusche in der Gegend gestört. Da wollten wir natürlich schauen was los war. Gleich in der Gegend war ein Autorennen mit genialen Autos.

 

Aber wir waren ja nicht wegen dem Autorennen sondern wegen den Fischen gekommen. Wir waren mit unseren Live-Natur Bait 01-01 beim Schleppen bereits in den ersten Tagen erfolgreich. Für Norwegen nicht der Grösste, jedoch hatten wir natürlich riesen Freude.

Weiter gab es noch einige Barsche welche auf die 40SP-MR 073 gebissen hatten…

Nach so vielen Fischen und da wir bereits in der dritten Woche waren, wurde nicht mehr von jedem Fang Fotos gemacht.

Es war gegen 18.00 und wir hatten einen super HotSpot gefunden. Man konnte vom Boot aus einige Barsche sichten, welche den Mücken an der Wasseroberfläche nach jagten. Ich hatte einen Barsch an der Rute und beim einziehen erschien auf einmal ein grosser Schatten. Dieser Schatten jagte mein „Fang“ (es war ein ca. 18er Barsch an meiner Angel). Der Schatten war ein fetter und sehr grosser Barsch welcher mein „Fang“ attackierte. Dies wollte ich eigentlich nicht zulassen und habe ihn rasch eingezogen, nur kurz vor dem Boot war der grosse schneller und hat mir den kleinen vom Haken gerupft und weg war er.

Also habe ich die Köderwahl grösser gesetzt und mit den SHAD 7.6cm trout gab es dann noch einen 33er Barsch. War nicht der „Schatten“ aber doch ein recht starker Kämpfer.

Und zum Schluss noch unser grösser Fang beim Schleppen auf den Live-Natur Bait 01-01.

Wir waren gegen Abend bereits ca. eine Stunde erfolglos am Schleppen bis es auf einmal die Rute bog und die Rolle am quietschen war. Ein spannender Drill stand an da wir dieses "Monster" nicht verlieren wollten und wir konnten Ihn wirklich landen. Dieser schöne Norwegenhecht war knapp unter der Metergrenze.

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesen Bildern von unserer Reise eine Freude machen konnten.

Falls Ihr Lust habt beim Aufbau unserer Seite www.fischerkarte.ch würden wir uns über Fotos sehr freuen.

Auch Anregungen zu Produkten etc. nehmen wir gerne entgegen

 

Euer

Fischerhaken.ch - Team

 

Teil 3 / St.Tron- Hällestad

Das Ziel der nächsten „fast“ Woche war in der Nähe von Finspang. Wir hatten dort ein Ferienhaus am See.

Eine der besten Geschichte ist wie wir zu unserer Fischerlizenz gekommen sind, was in Schweden sonst recht einfach ist. Schon im Vorfeld haben wir uns per Internet zu Erkundigen versucht und diese Karte erhalten:

http://www.kartguiden.com/pdf/Tabell.pdf

Leider war unser See der St. Tron (Name findet man bei google-map nicht) nicht auf dieser Karte. In Finspang angekommen haben wir unsere Einkäufe getätigt und im Touristencenter nach der Angelkarte gefragt. Diese haben uns zum Velo/Fischershop gleich um die Ecke verwiesen (siehe www.fischerkarte.ch ).  Der Verkäufer konnte kein Englisch und ich kein Schwedisch so versuchten wir uns zu verständigen. Er gab mir eine Karte und ich zeigte Ihm wo wir fischen wollten. Da zuckte er nur mit den Schultern und sagte einige Worte auf Schwedisch.  Also war mir klar, dass er keine Lizenzen für diesen See verkauft. Er hat mir auf einen kleinen Zettel etwas gekritzelt was ich aber nicht verstand. Da kam von Ihm doch noch ein Versuch in Englisch mit „god lak“.

 

Endtäuscht fuhren wir Richtung See und wussten nicht was wir machen sollten. Dann auf dem Weg bemerkten wir einen Wegweiser der gleich geschrieben war wie auf dem kleinen Zettel „Boggard“. Dort angekommen war es ein sehr leeres Dorf und nur am Ende war jemand vor dem Haus. Auf gut Glück „god lak“ haben wir es versucht und es war jemand der sehr gut Englisch konnte und sagte, wir haben wirklich „good luck“ Ihn zu treffen, da er die Person kennt die diese Lizenzen verkauft. Sein Vorschlag, er bringe uns gleich dort hin und stieg mit ins Auto. Um einige Ecken lag dann das Haus jedoch keine Person zu Hause. Dann machte er ein paar Telefonate und wir fuhren noch ein wenig im Quartier herum und standen vor einem neuen Haus. Nun war dort ein anderer Bekannte vom See-Lizenzen-Verkäufer. Dieser hat uns bestätigt auf einem Zettel, dass wir eine Lizenz kaufen wollten jedoch niemand dort waren und wir Ihm Geld gegeben haben dafür, was wir auch taten. Er sagte uns falls jemand Fragen sollte, sollen wir den Zettel zeigen und da ist seine Anschrift. Er würde dann mit dieser Person das ganze klarstellen. Danach gab es noch ein Kaffee und einige Informationen zur Gegend.  Das liebe ich an Schweden die Leute sind sehr unkompliziert und hilfsbereit.

Angekommen erwartete uns ein schönes Haus mit einem noch schöneren See.

Kurzerhand  wurde das Material bereitgestellt.

 

Vom letzten See war noch ein Haken mit den kleinen Softfischli dran.  Auf dem Steg auf „good luck“ ausgeworfen und gleich den ersten Barsch erwischt.

 

Da hätten wir nicht gedacht, dass es an diesem Abend der einzige sein sollte.

 

Am nächsten Tag haben wir bemerkt, dass unsere grüne Softfischli-Methode gar kein Interesse der Fische zeigte. Da haben wir auf die Shad 40SP umgestellt und die meisten Bisse von Barschen hatten wir auf den WOBBLING SHAD 40SP-MR 097. Mit dieser Variante hatten wir jeden Tag einige sehr grosse Barsche.

Am dritten Tag hatten wir das Gästebuch gesehen und ein Eintrag hat uns sehr amüsiert. Da konnten wir einfach nicht anders als diesen fest zu halten mit unseren Gedanken.

Es hatte viele Fische welche wir sogar bei grillieren vom Ufer aus beobachten konnten.

Einige konnten weiter schwimmen und andere nahmen am grillieren Teil...

Bezüglich Hechte hatten wir nur kleinere gefangen dafür gab es auf den SHAD 9.7cm black-blue einen doch beträchtlichen Zander.

Wir hatten nur ein Ruderboot und konnten so unsere Schleppköder nicht wirklich einsetzen.

Sowie ein Baby-Zander auf einen Shad 40SP

 

Die Aussicht auf den St. Tron war sehr schön und einige wollten fast nicht mehr weg.

 

Das Fazit von diesem Aufenthalt : WOBBLING SHAD 40SP-MR 097 KILLS

Nächster Teil: Norwegen (dauert jedoch wegen Zeitmangels sicherlich 2 Wochen)

 


 

Teil 2 / Tör - Emmaboda

Ab Rügen ging es am Morgen früh auf die Fähre von Sassnitz nach Trelleborg. Dies kann ganz einfach von zu Hause online gebucht werden (http://www.scandlines.de).

Von der Fähre aus hat man schönen Blick auf die Kreidefelsen mit dem Königsstuhl (http://www.koenigsstuhl.com)

 

Das Ziel von diesem Tag war noch vor der Abfahrt nicht bekannt. Wir wollten einfach die Nacht an einem schönen See verbringen und falls möglich ein wenig fischen.

Nach der Überfahrt und in Schweden angekommen ging die Fahrt gleich weiter. Ich persönlich fahre sehr gerne in Schweden und freue mich immer über die vielen Seen links und rechts von den Strassen.

Nach einigen Fahrstunden haben wir uns für den See Tör entschieden für das Nachtlager. Dieser See liegt ca. 10km von Emmaboda entfernt wo alle Einkäufe getätigt werden können sowie die Fischerkarten gekauft werden können. Die Fischerkarten können gleich beim Bahnhof bezogen werden, der Standort haben wir auf der www.fischerkarte.ch markiert. Zusätzlich erhält man eine etwas spezielle Seekarte mit Angaben der Tiefe. Auch diese Karte haben wir auf der www.fischerkarte.ch verlinkt.

Zurück am See kam die Suche nach einem Plätzchen wo die Zelte gestellt, gefischt und gegrillt werden konnte. Es sollte nicht gerade sichtbar sein von der Strasse auch wen es in Schweden erlaubt ist durch das Allemansrätt (http://www.schweden-navigator.de/jeder.html) muss es ja nicht jeder gleich wissen wo wir sind.

Ja genau dieser Platz hat es uns angetan, ist ein Traum der See oder...

 

Wie schon geschrieben waren wir ja nicht gerade neben der Strasse halt eben „Da hinger dä Steinä“

Genau hier stand bereits das erste Zelt…

 

Da es schon eher spät war und wir hungrig, wurde gleich eine Grillstelle geschaffen und das letzte „schweizer“ Bier ins kühle Wasser gelegt. Es fehlten nur noch die Fische, da die Kartoffeln bereits mit Alufolie im Feuer lagen.

 

An diesem Platz war der See nicht wirklich tief und hatte sehr viele Seerosen, welche zwar schön sind jedoch gab es einige Hänger und kein Erfolg mit den Spinner.

Auf einmal raschelte es im Gebüsch und es kam ein Fischotter hervor der uns auf nur 2m Distanz beobachtete. Leider konnten wir kein Foto machen da er sich ein Spass daraus machte immer von der einen Seite zur anderen zu laufen sobald eine Kamera auf Ihn gerichtet war. Nach einiger Zeit verliess er uns. Er hatte wohl bemerkt, dass wir an diesem Tag keine Konkurrenz für Ihn sind.

Danach hatten wir auf unsere bewährte Methode umgestellt mit den kleinen Gummi-Fischli und siehe da, wir waren doch noch erfolgreich und hier die grössten unserer Fänge:

Nach dem Abendessen konnten wir die RUHE geniessen und uns auf den nächsten Tag freuen...   aber dies ist dann bereits Teil 3

Die Fische an diesem Platz haben wir mit unseren Haken an Bleioliven 15g mit Gummifischli gefangen. Manchmal reisse ich einfach einem Gummifisch die Flosse ab und benutze dann zwei Fischli, damit das ganze etwas länger und beweglicher scheint und das klappte sehr gut auf Barsch. Vorne ist manchmal ein Styropor-Kügeli eine gute Lösung je nach Einsatz.

Haken sind hier: Link

Bleioliven findet Ihr hier: Link

Und hier noch die Fischli: Link


 

Teil 1 / Rügen

 

 

Wir haben das Auto vor 4 Wochen mit Fischerzeugs vollgepackt uns sind losgefahren nach Rügen, wo wir nach einem Zwischenhalt angekommen sind. Wir waren so motiviert, dass wir ganze Häuser hätten auf den Kopf stellen können.

 

Wir dachten uns kann nichts und niemanden am Fischen in Rügen aufhalten ;)

(Haben wir natürlich nicht gefischt, keine Angst…)

 

Rügen wurde ausgewählt um in erster Linie unsere Ambar Shad Soft Baits zu testen, wir hatten nur einen kleinen Aufenthalt eingeplant. Wir waren das erste Mal in Rügen und wollten natürlich auch die Insel auf dem Land erkunden. Dafür eigentlich sich in Rügen die Velos super, welche überall gemietet werden können. Es hat viele schöne Velowege und Strände somit ist Rügen nicht nur für Fischer geeignet (so können sich Frauen/Freundinnen selbst beschäftigen).

 

Aber jetzt zum Fischen:

Da nur ein kurzer Aufenthalt in Rügen geplant war und wir bereits viel von den „Geführten – Fischtouren“ gehört und gesehen haben, hatte ich mich kurzerhand als einziger im Team dazu angemeldet. Es war für mich die erste solche Tour und ich war sehr gespannt darauf. In der Anmeldung dazu wurde geschrieben, welche Gummifische man mitnehmen sollte und dass der Guide einem an Board beraten wird, welche Grösse und Farben tagesaktuell seien. Aber man soll nicht unnötig Geld ausgeben sondern die Gummifische können auch an Bord gekauft werde Stand auch im Bestätigungs-Email weiter(weiteres Geschäft der Guides?).

Na was macht man wen man einen Shop hat? Man nimmt einfach „alles“ mit natürlich 1000x zu viel :)

Ein weiterer Gast hat auf der Tour in meine Tasche geschaut und gesagt: „Das ist ja wie Weihnachten bei DIR! => Habe Ihm dann einige Geschenkt...

Ich wollte natürlich auf der Tour etwas dazu lernen und nicht nur unsere Gummifische baden, somit habe ich mich bei der Anmeldung als ganz normaler Gast angemeldet.

Der Start der Tour war um 08.00 Uhr im Hafen Stralsund angekündigt. Die Anglerkarte musste man vorgängig selbst organisieren (siehe www.fischerkarte.ch)

 

Es war ein schöner Morgen jedoch war im Radio bereits von einigen Gewitter die Rede.

Der Guide hat einem am Hafen begrüsst und das kostenlose Parken war sogar möglich und vom Guide organisiert. Danach gab es einige Informationen wo es hingehen soll und welche Köder in den letzten Tag die besten waren. Er hat dann auch einen Blick in meine grosse Tasche geworfen und einige Gummiköder betrachten und ich hatte bereits eine erste positive Rückmeldung bezüglich Farbe, Form und Gummi erhalten. Danach ging es zum ersten Fangplatz wo wir noch einige Tipps bezüglich Technik erhalten haben. Die Frage war dann, ob wir die Fische behalten wollten oder C&R? Alle anderen Gäste an Bord waren für C&R. Ich wollte eigentlich etwas für den Grill mitnehmen, jedoch habe ich gleich gemerkt, dass dies vom Guide nicht besonders geschätzt wird. (Ist ja schliesslich seine Arbeit und wenn jeder die Fische rausnimmt fehlen die beim nächsten Gast).

Habe es dann offen gelassen und wollte beim Fang spontan entscheiden…

 

Gestartet haben wir natürlich mit den Gummifische vom Guide und konnten hier bereits die ersten Bisse in der Morgenstunde verzeichnen und auch die ersten Hechte und Barsche waren rasch an Bord. Wir hatten viele Bisse einige verloren andere an Board und freigelassen und dann bereits auf unsere Gummifische geändert. Und siehe da auch hier hatte ich rasch den ersten Hecht und danach einen weiteren und unzählige Bisse bis ca. 11.00Uhr. Erstes Fazit: Es spielt keine grosse Rolle welche Köder und welche Farben, wenn am Richtigen Ort dann beissen die auf alles.

Dann ab ca. 11.00Uhr kein Biss mehr egal auf welchen Köder und dies bei allen Gästen an Bord sogar unserem Guide klappte nichts mehr. Unser Guide hat dann unzählige Mal den Köder, Gewicht etc. geändert und wir sind von Standort zu Standort gefahren. Bis um 14.00 Uhr gab es keinen Biss mehr.

Zweites Fazit: Wollen die Fische nicht beissen hilft auch eine Top-Ausrüstung und tagelange Erfahrung am Wasser nichts.

Mir tat der Guide ja schon fast Leid da einige Leute an Bord schon endtäuscht waren da nichts mehr ging. Manche wollten einfach den ganzen Tag: „Fische raus und wieder rein“. Ich habe da die Aussicht und meine Sandwiches genossen.

Wir haben dann doch noch etwas gefangen: Eine Busse das der Guide falsch unter der Brücke durchgefahren war. Die Angellizenzen der Gäste wurde darauf auch kontrolliert war aber bei allen i.O.

Ab ca. 14.00Uhr hatten wir dann wieder unzählige Bisse und Fische und auf jegliche Köder.

Ich hatte dann den Guide gebeten doch mal mit meinen Köder zu testen. Was er auch gemacht hat und mich natürlich sehr gefreut. Er hatte einige Hechte diese dann aber vor dem Bord absichtlich abgeschüttelt. Es war gegen 16.00 als sich dann die Rute vom Guide mit unserem Gummifisch stark bog.

Darauf folge der Drill und er meinte immer da muss etwas Grosses dran sein. Somit hatte ich meine Kamera zur Hand und konnte diesen Moment festhalten.

Und siehe da es war ein Zander >90cm welcher er an der Angel hatte. Der Kerl durfte natürlich nach den Fotos weiter schwimmen.


Persönliche Meinung:

Es war von den Fischen her ein interessanter Ausflug und ich konnte meine Technik verbessern.

Diese Art zu fischen ist jedoch meine Definition vom Puff-Fischen. Es ist glaub jedem möglich hier einige Fische zu fangen. Ansonsten fährt man einfach an den nächsten HotSpot und da beisst sicherlich etwas. Beisst dann nichts mehr, kann nicht mal mer der Guide helfen. Die Fische sind sicherlich schon unzählige Male gefangen und freigelassen worden. Durch die anderen Gäste fehlte mir der Faktor „Erholung“ beim Fischen. Nach Guide gibt es Tage, da werden zwischen 30-50 Hechte gefangen. So ein Ausflug kostet zwischen 150-220 Euro und ich persönlich würde das Geld das nächste Mal für ein Boot zum mieten ausgeben und selbst mein Glück versuchen.

Das gute an diesem Ausflug war von Seite www.fischerhaken.ch, dass die Fische auf unsere Gummifische gebissen hatten. Bevorzug wurde an diesem Tag die Farbe „pearl-white und motor-oil

SHAD 9.7cm motor-oil

 

SHAD 9.7cm pearl-white


Auch die

RedHead SB01 18g

– Serie hatte einige Hecht angelockt

Und auch der

VIB 70S

war an diesem Tag ein „bissiger“ Köder.

Nächster Teil:

Teil 2 / Südschweden

 


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